Es begab sich zu einer Zeit, in der Märchen noch Realität waren, da wurde ein Mann eines Verbrechens beschuldigt, das er nicht begangen hatte. Die Strafe für das Vergehen, das man ihm fälschlicherweise zur Last legte, sollte für ihn den Tod bedeuten.

Der König, der zusehends mehr Freude empfand beim Vollstrecken seiner grausamen Strafen, ließ seine Verurteilten immer zu sich kommen und eine Behauptung aufstellen. Dadurch sollte ermittelt werden, auf welche Weise das Urteil vollstreckt würde.

War die Behauptung nämlich wahr, wurde der Verurteilte enthauptet, war sie jedoch falsch, wurde man gehängt. Somit schien es unmöglich, seinem Schicksal zu entkommen.

Der Mann aus unserer Geschichte schaffte es aber trotzdem. Welche Behauptung stellte er auf?

Die Lösung erhaltet ihr, wenn ihr auf den Knopf mit den Zahnrädern klickt.